Adventskranz, Barbarazweig, Weihnachtsbaum, Rauhnächte, Friedenslicht aus Betlehem, die Weihnachtskrippe oder das in manchen Gegenden verbreitete „Anklöpfeln“: Kaum eine andere Zeit im Jahr ist so markanten Bräuchen und Traditionen geprägt wie die Advents- und Weihnachtszeit. Doch was zunächst vertraut erscheint, hat manchmal ganz besondere Wurzeln. Warum feiern wir eigentlich Weihnachten – und warum gerade am 25. Dezember? Gab es den heiligen Nikolaus wirklich? Und welche Bedeutung entfalten die Bräuche um das Weihnachtsfest für den Einzelnen heute?
Wer hier Näheres über die besonders geprägten Stationen im Advent und zu Weihnachten weiß, dem erschließt sich eine eigene Bedeutungswelt. In einzelnen Stationen geht der Einkehrtag Traditionen auf die Spur, die vielleicht schon längst vergessen sind. Die Teilnehmenden bekommen so die Möglichkeit, den Advent wieder bewusster zu gestalten und das Weihnachtsfest intensiver zu erleben. Denn alle diese Traditionen haben den Sinn, das Besondere dieser Zeit herauszuheben und sie als Zeit Gottes, als Zeit seiner Menschwerdung erfahrbar zu machen. Tipps und Anregungen helfen, Neues und Überraschendes der Feste zu entdecken und diese Zeit in Familie und Gemeinde ansprechend zu gestalten.
Einkehrtag
Tagesveranstaltung, ca. 09.00 Uhr – 16.30 Uhr
Idealer Zeitrahmen: November – Dezember
Gruppengröße: Bis 20 Teilnehmer*innen
Vortragselemente, geistliche Impulse, interaktive Elemente
Geeignet für Gemeinden oder Tagungshäuser
Beitragsbild: Liesel, wikicommon
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